Mit dem Pariser Klimaabkommen hat sich die internationale Gemeinschaft ehrgeizige Ziele beim Klimaschutz gesetzt. Doch wie die Begrenzung der globalen Erwärmung auf deutlich unter zwei Grad erreicht werden kann, ist noch offen. Die Zeit drängt aber! Es geht nun darum, sich auf ein konkretes Regelwerk zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens zu einigen.
Auf unserer Konferenz diskutierten, was der internationale Klimaschutz nach Paris im Konkreten heißt. In hochrangigen Panels haben wir Chancen und faire, tragfähige Lösungen diskutiert sowie Best Practices vorgestellt und dabei die Bedeutung eines strategischen Anpassungsprozesses unterstrichen. Wir haben Sektoren analysiert, die für den Klimawandel relevant sind und, da Klimaschutz uns alle betrifft.
Erste Impressionen der Verantaltung:
(Weitere Bilder sowie die Präsentation von Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker folgen in Kürze)
Begrüßung Rosemarie Heilig, Umwelt- und Frauendezernentin in Frankfurt
Keynote-Speech Ernst Ulrich von Weizsäcker
Panel I „Was heißt Klimaschutz nach Paris“
- mit Rebecca Harms, MdEP
- Frank Iwer, Stabsstellenleiter strategische und politische Planung, IG Metall
- Felix Matthes, Öko-Institut
- Dr. Joanna Mackowiak-Pandera, Forum for Energy, Polen
- Moderation: Nicole Maisch
Panel II „Klimaschutz in der Landwirtschaft, Biodiversität, gutes Essen“
- mit u.a. Robert Habeck, Bundesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen
- Martin Häusling MdEP,
- Dr. Beatrix Tappeser, Staatssekretärin im Hess. Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
- Joerg Weber, Bürger für regionale Landwirtschaft & Ernährung e.V.
- Moderation: Nicole Maisch
Schlusswort Martin Häusling, MdEP